Löwenstein-Wertheim Virneburg
                         
 
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270   Wertheim-Breuberg  
     
 
  Tezlav Wobeser  ~ NN  
  til Wobeser, Rummelsburg  
  † efter 1270  
       
     
     
     
     
       
       
               
        Wanda Auguste ~ Ernst Alban Ludwig  
        von Wylich und Lottum Fyrste zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg  
         Fürstinn Putbus ~ 17/6 1886  
        * 2/12 1867 † 10/3 1930 * 25/9 1854 † 20/4 1931  
           
       
             
        Albrecht Friedrich Karl von Castell  ~ Sophie von Löwenstein  
        Greve af  Castell-Castell Fyrstinde von Löwenstein-Wertheim-Freudenburg  
        * 1766 † 1810 , f. 1771, d. 1823 Gift 1788  
             
             
     
  Klaus von Wobeser   ~ NN        
  til Wobeser, Rummelsburg   Otto Friedrich zu Castell  ~ Amelie Caroline Ludwiga Gabriele  
  † efter 1300   Greve Castell-Castell Fyrste zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg  
      * Castell 12/5 1868  ~ Langenburg 25/6 1816  
      † Hochburg, Ach 8/7 1939   * 24 Jun. 1883,  
         
     
     
           
      Margarete zu Castell  ~ Udo Amelung Karl Friedrich Wilhelm Oleg Paul  
      Grevinde af  Castell-Castell Fyrste zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg  
      * Castell  27/10 1899   8 Sep. 1896, Langenzell , d. 26 Dec. 1980, Kreuzwertheim Børn  
      † Wertheim 24/12 1969  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Maarten von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1340  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Jacob von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1383  
 
 
 
 
 
 
  Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:  
 
 
 
 
 
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Die Löwenstein-Wertheim sind ein hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht.
Geschichte [Bearbeiten]
Das heutige Haus Löwenstein-Wertheim geht zurück auf Ludwig von Bayern, auch Graf Ludwig I. von Löwenstein genannt (1463–1524), einen Sohn des pfälzischen Kurfürsten Friedrich I. aus dem Hause Wittelsbach und der Augsburger Bürgerstochter Clara Tott. Friedrich I., genannt der Siegreiche, regierte nach dem Tod seines Bruders Ludwig IV. von 1449 bis 1451 als Vormund seines einjährigen Neffen Philipp, adoptierte ihn 1451 und leitete aus dieser sogenannten „Arrogation“ sein eigenes Recht als Kurfürst ab. Als Friedrich I. seinen minderjährigen Neffen adoptierte und an dessen Stelle selbst die Kurfürstenwürde annahm, musste er Ehelosigkeit geloben, um dem Thronfolger später keine Miterben zu bescheren, die ihm sein rechtmäßiges Erbe eventuell streitig machen könnten.  
Aus einer 1459 beginnenden Liebesbeziehung zwischen Kurfürst Friedrich I. und der Münchner Hofdame Clara Tott aus Augsburg gingen zwei Söhne hervor, für die ihr Vater – außer bei einem Aussterben der legitimen Linie – auf die Erbfolge verzichtete. Beide Söhne werden in einer Vielzahl von Dokumenten als ehelich anerkannt, doch ist der Zeitpunkt der elterlichen Eheschließung unklar; einige Quellen nennen das Jahr 1462. Publik wurde die geheime Heirat erst 1472, als Friedrich, der erstgeborene Sohn, die Aufnahme als Kleriker in die Domstifte von Speyer und Worms anstrebte und deshalb eine zweifelsfreie eheliche Abstammung nachweisen musste. Im gleichen Jahr und schon einmal 1470 hatte der zukünftige Kurfürst Philipp der Aufrichtige seinen Onkel, Kurfürst Friedrich I., urkundlich von dem zu seinen Gunsten abgelegten Versprechen der Ehelosigkeit entbunden. Aus Gründen der Staatsräson hielt man die ganze Sachlage aber möglichst geheim. Clara Tott wurde nach dem Tode ihres Mannes von dessen Nachfolger Philipp sogar über Jahre hinweg in Gefangenschaft gehalten, nur um die tatsächlichen Familienverhältnisse nicht an die breite Öffentlichkeit dringen zu lassen. Die frühen Geschichtsschreiber drücken sich meist unklar und sehr vorsichtig über den Fall aus, da sie bei der mächtigen Kurpfalz nicht in Ungnade fallen wollten. Spätere Historiker übernahmen diese unklaren Formulierungen von ihren Vorgängern, zumal das Thema durch die fortschreitende Zeit dynastisch und historisch an Bedeutung verlor.[1] Erst die rechtskundigen Historiker Johann Ludwig Klüber und August Wilhelm Heffter haben im 19. Jahrhundert diesbezüglich nachhaltig geforscht und sehr ausführliche Abhandlungen darüber verfasst, die anhand verschiedenster Quellen eine eheliche Geburt beider Söhne Friedrichs I. und Clara Totts belegen sowie stichhaltige Beweise dafür liefern, dass die Verbindung nicht morganatisch war und Clara Tott schon aufgrund ihrer hohen Stellung am bayerischen Fürstenhof adeliger Herkunft gewesen sein muß.[2][3]  
Die beiden Söhne von Kurfürst Friedrich I. und Clara Tott waren:
Friedrich von Bayern (* um 1460; † 16. Oktober 1474); seit 1472 Kanoniker am Domstift Speyer, dann auch am Domstift Worms, starb noch zu Lebzeiten seines Vaters und wurde – gleich ihm – in der Heidelberger Franziskanerkirche beigesetzt. Sein dortiger Epitaph bezeichnete ihn ausdrücklich als „ehelichen Sohn“ des Kurfürsten. Der Grabstein, mit Bildnis Friedrichs in Klerikerkleidung, befand sich noch 1716 in dieser Kirche, allerdings schwer beschädigt durch die Franzosen.[4]  
Ludwig von Bayern (* 29. September 1463 in Heidelberg; † 28. März 1523 in Löwenstein). Er wurde am 24. Februar 1494 vom römisch-deutschen König Maximilian I. in den Reichsgrafenstand erhoben. Ludwig von Bayern, wie man ihn nannte, ist der Begründer des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim.
Ludwig von Bayern oder Graf Ludwig I. von Löwenstein erhielt als persönliche Ausstattung die Herrschaft Scharfeneck in der Rheinpfalz und das Kurpfälzische Amt Löwenstein nach dem sich das Geschlecht benannte. Aufgrund der Niederlage im Landshuter Erbfolgekrieg fiel die Grafschaft Löwenstein 1510 unter württembergische Oberhoheit. Auch Scharfeneck ging später verloren.
Erst dem Enkel des ersten Löwensteiners, Ludwig III. von Löwenstein (1530–1611), gelang es dank der Heirat einer Erbtochter aus dem Hause der Grafen zu Stolberg und der Grafen von Wertheim, die Grafschaft Wertheim am Main und weitere Herrschaften zu erwerben und damit sein Haus wieder im Reichsgrafenstand zu etablieren.
Karte der Grafschaft Wertheim im 17. Jahrhundert
Der von Ludwig im Jahr 1597 erlassene Hausvertrag statutum gentilicium sprach allen seinen Söhnen das gleichberechtigte Erbfolgerecht zu. Dadurch war die bald im ganzen Heiligen Römischen Reich berühmt-berüchtigte Gemeinschaftsregierung der Grafschaft Wertheim ins Leben gerufen. Aufgrund dieses Hausvertrags sowie einer unterschiedlichen Konfessionspolitik der Söhne Ludwig III. spaltete sich das Adelshaus in zwei Hauptlinien: Der katholischen Löwenstein-Wertheim-Rocheforter Linie stand die lutherische Löwenstein-Wertheim-Virneburger Linie gegenüber. Infolge des Hausvertrags von 1597 waren diese Linien wiederum in verschiedene Zweige unterteilt, so dass immer mehrere Grafen gleichzeitig an der Regierung mitbeteiligt waren, was nicht selten die Ausübung der Regierungsgeschäfte mehr als schwierig machte.  
Der katholischen Linie gelang es 1712, dank ihrer praktizierten Kaisernähe in den Fürstenstand aufzusteigen. Die Virneburger Linie konnte dies erst 1812 erreichen - allerdings von Bayerns Gnaden. Zwischenzeitlich waren jedoch u.a. mit Rochefort (Belgien) und Virneburg die Besitzungen verloren gegangen, die bislang namensgebend für die beiden Linien gewesen waren. Um die beiden Linien auch künftig zu unterscheiden, wurde der katholischen Linie der Name Löwenstein-Wertheim-Rosenberg nach Rosenberg (Baden), der evangelischen Linie Löwenstein-Wertheim-Freudenberg nach Freudenberg (Baden) gegeben.  
Beide Linien existieren bis heute. Die Rosenberger Linie residiert seit 1720 in ihrem Schloss in Kleinheubach, während die Freudenberger heute in Kreuzwertheim ansässig sind.
Am Vorabend der Französischen Revolution verfügte das Fürstenhaus über Besitzungen am Main, im Odenwald, in Böhmen, in der Pfalz, der Eifel, in den österreichischen Niederlanden und im Elsass. Jedoch waren diese allesamt recht kleinteilig, mit unterschiedlichen Rechtstiteln ausgestattet. Die Löwenstein-Wertheimer waren ein klassisches Beispiel für die sogenannten mindermächtigen Reichsstände, die nur in Einzelfällen und nur für kurze Zeit eine größere politische Bedeutung erlangten und meist auf die Region beschränkt waren. Im Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurden den Löwenstein-Wertheimern für ihre verlorenen linksrheinischen Gebiete Entschädigungslande vornehmlich am Untermain zugesprochen. Dadurch gelang es ihnen, ihr Staatsgebiet zu verdichten. Doch Zeit zur inneren und äußeren Konsolidierung gab es nicht. 1806 wurde das Haus von den Rheinbundfürsten mediatisiert. Seine Gebiete wurden unter nicht weniger als sechs Staaten aufgeteilt (Großherzogtum Baden, Königreich Württemberg, Königreich Bayern, Großherzogtum Würzburg, Großherzogtum Frankfurt, Großherzogtum Hessen-Darmstadt). Die territoriale Neuordnung im Zuge des Wiener Kongresses 1815 sowie des Frankfurter Territorialrezesses 1819 reduzierte die Zahl der die Löwenstein-Wertheimer betreffenden Souveränitätsstaaten wiederum auf vier (Großherzogtum Baden, Königreich Bayern, Großherzogtum Hessen-Darmstadt, Königreich Württemberg). Neben diesen Besitzungen im Altreich verfügten die Löwenstein-Wertheim-Rosenberger seit dem 18. Jahrhundert über umfangreiche Ländereien in Böhmen (nicht zu verwechseln mit dem böhmischen Adelsgeschlecht Rosenberg/Rozmberk).  
Stammliste der Löwenstein [Bearbeiten]
Grafen von Löwenstein [Bearbeiten]
Ludwig I. von Löwenstein, 1513 gemalt von Hans Baldung
1494–1524: Ludwig, Herr von Scharfeneck (* 1463; † 1524)
nicht standesgemäßer Sohn des Friedrich I. der Siegreiche, Kurfürst von der Pfalz und der Augsburgerin Clara Tott
erbt 1476 Löwenstein
am 27. Februar 1494 vom römisch-deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. in den Reichsgrafenstand erhoben
1524–1541: Graf Friedrich I. von Löwenstein (* 1502; † 1541)
Graf von Löwenstein-Wertheim [Bearbeiten]
1541–1611: Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim (* 1530; † 1611)
heiratet 1590 Anna Gräfin von Stolberg-Wertheim und Rochefort, Erbin der Grafschaften Wertheim und Rochefort
Erwerbungen - durch Heirat und Erbschaft [Bearbeiten]
Grafschaft Wertheim
Grafschaft Virneburg (–1801)
Grafschaft Rochefort (Belgien) (–1737)
Herrschaft Chassepierre (Belgien)
Grafschaft Herbimont (Belgien)
Grafschaft Montaigu (Belgien)
Grafschaft Neufchâteau (Belgien)
Herrschaft Breuberg im Odenwald
Grafschaft Königstein im Taunus
Herrschaft Freudenberg in Baden
Erbteilung [Bearbeiten]
Der Tod von Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim führte zur Erbteilung und Gründung der Linien:
Löwenstein-Wertheim-Virneburg
Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Haus Löwenstein-Wertheim-Virneburg / später Freudenberg [Bearbeiten]
Löwenstein-Wertheim-Virneburg
Grafen zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg [Bearbeiten]
1611–1618: Graf Christoph Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1568; † 1618)
1618–1657: Graf Friedrich Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1598; † 1657)
1657–1683: Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1629; † 1683)
1683–1721: Graf Heinrich Friedrich zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1682; † 1721)
Aufgrund der fehlenden Primogenitur im Hause Löwenstein-Wertheim-Virneburg waren nach dem Tod von Graf Heinrich Friedrich alle seine fünf Söhne gleichberechtigt an der Regierung beteiligt. Letztlich erhalten blieb die Vollrathsche Linie:
1721–1790: Graf Johann Ludwig Volrath zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1705; † 1790)
1790–1812: Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1740; † 1816)
wird am 19. November 1812 vom bayerischen König zum Fürsten erhoben
Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg [Bearbeiten]
1812–1816: Fürst Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1740; † 1816)
1816–1855: Fürst Georg zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1775; † 1855)
1855–1861: Fürst Adolf zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1805; † 1861)
1861–1887: Fürst Wilhelm zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1817; † 1887)
1887–1918: Fürst Ernst Alban Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1854; † 1931)
Chefs des Hauses Löwenstein-Wertheim-Freudenberg [Bearbeiten]
1918–1931: Ernst Alban Ludwig Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1854; † 1931)
1931–1980: Udo Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1896; † 1980)
1980–2010: Alfred-Ernst Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1924; † 2010)[5]
2010–: Ludwig Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1951)
Haus Löwenstein-Wertheim-Rochefort-Rochefort / später Rosenberg [Bearbeiten]
Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Grafen zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort [Bearbeiten]
1611–1644: Graf Johann Dietrich zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1585; † 1644)
1644–1672: Graf Ferdinand Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1616; † 1672)
1672–1711: Graf Maximilian Karl Albrecht zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1656; † 1718)
am 3. April 1711 zum Fürsten erhoben.
Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort [Bearbeiten]
1711–1718: Fürst Maximilian Karl Albrecht zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1656; † 1718)
1718–1735: Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1690; † 1735), kauft 1730 Rosenberg
1735–1789: Fürst Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1714; † 1789)
1789–1814: Fürst Dominik Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1762; † 1814), erbt Püttlingen 1786, seit 1812/13 Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg
Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg [Bearbeiten]
1814–1849: Fürst Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 1783; † 1849)
1849–1908: Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 1834; † 1921)
1908–1918: Fürst Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 1871; † 1952)
Chefs des Hauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg [Bearbeiten]
1918–1952: Aloys Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 1871; † 1952)
1952–1990: Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 1904; † 1990)
1990–: Alois Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 1941)
Wappen [Bearbeiten]
Großes Wappen der Löwenstein-Wertheim-Rochefort [Bearbeiten]
Feld 1: Löwenstein, in Silber auf grünem drei- oder viergespitztem grünen Schildfuß (drei- oder viergespitzter natürlicher Felsen) schreitend ein roter Löwe, gekrönt.
Feld 2: Montaigu, in Silber ein roter Adler
Feld 3: Wertheim, obere Hälfte: in Gold ein schwarzer aus der Teilung hervorkommender Adler.
Feld 4: Rochefort, in Silber eine rote ovale Schnalle.
Herzschild: Wittelsbacher blau-silberne schräge Rauten und Pfälzer Löwe, gold in schwarz, rot bewehrt. Als eheliche Nachkommen des Kurfürsten Friedrich des Siegreichen von der Pfalz führen die Löwensteiner das Stammwappen der Wittelsbacher und den Pfälzer Löwen. Schwarze leere eingebogene Spitze.
Feld 6: Wertheim, untere Hälfte: in Blau 3 silberne Rosen mit goldenem Butzen
Feld 7: Breuberg, in Silber zwei rote Balken.
Feld 8: in Gold ein roter Löwe, darüber ein dreireihig silbern-rot geschachter Balken. Das Ursprungswappen derer von der Mark ist der geschachte Balken. Der Löwe stammt von den Arenberg.
Feld 9: Scharfeneck, in Rot ein silberner Löwe, gekrönt.
Siehe auch [Bearbeiten]
Anne Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg
Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg
Johann Ernst von Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Eleonore Maria Anna von Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg
Adelheid von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg
Liste fränkischer Rittergeschlechter
Liste hochadeliger Familien in Franken
Literatur [Bearbeiten]
Hermann Grote: Stammtafeln. Europäische Herrscher- und Fürstenhäuser., Reprint-Verlag, Leipzig 1877. ISBN 978-3826207105
Harald Stockert: Adel im Übergang. Die Fürsten und Grafen von Löwenstein-Wertheim zwischen Landesherrschaft und Standesherrschaft. Kohlhammer, Stuttgart 2000. ISBN 3170166050
Weblinks [Bearbeiten]
 Commons: Löwenstein-Wertheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Genealogien des Hauses Löwenstein in: M. Marek: genealogy.euweb.cz.
Landesarchiv Baden Württemberg: Bausteine zur Geschichte des Hauses Löwenstein.
Genealogien des Hauses Löwenstein-Wertheim.
Fürstlich löwensteinische Archive in: Staatsarchiv Wertheim.
Eva Lacour: Die Geschichte der Grafschaft Virneburg in der frühen Neuzeit.
Das Löwensteiner Wappen.
Die Fürsten Löwenstein-Wertheim-Rosenberg und das Kloster Neustadt am Main.