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Heinrich IV (III) von Henneberg ~ | Margarethe von Meissen | ||||||||||||||||||||||||||||
til Henneberg-Hartenberg | |||||||||||||||||||||||||||||
Solgte sin Würzburg-del til Würzburg | |||||||||||||||||||||||||||||
* ca. 1252 † 9/9-17/12 1317 | |||||||||||||||||||||||||||||
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Heinrich III (II) von Henneberg ~ | Sophia von Meißen | ||||||||||||||||||||||||||||
Greve af Henneberg | († 17. März 1280), Tochter Dietrichs von Weissenfels, Markgraf von Meißen und von der Niederlausitz, Graf von Groitzsch und Eilenburg (1170–1221) und Jutta von Thüringen (1184–1235 | ||||||||||||||||||||||||||||
Kendt 1230-1262 | |||||||||||||||||||||||||||||
* før 1226 † 9/4 1262 | |||||||||||||||||||||||||||||
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Judith (Jutta)von Henneberg ~ | Diezmann von Meissen | ||||||||||||||||||||||||||||
Grevinde Henneberg-Schleusingen | ~ 10/12 1307 | ||||||||||||||||||||||||||||
* 1271)† 2/5 1316 - 12/5 1317 | ) (* 1260; † 10. Dezember 1307 in Leipzig/27. Dezember 1307, ermordet), Sohn des Markgrafen Albrecht II. von Meissen, Landgraf von Thüringen, Pfalzgraf von Sachsen, (1240–1315) un | ||||||||||||||||||||||||||||
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Heinrich II von Frankenstein ~ | Elisabeth von Thüringen | ||||||||||||||||||||||||||||
af Frankenstein-Ebenhausen (1320–1325) | (* vor 1270; † nach 23. April 1326), Tochter des Markgrafen Albrecht II. von Meissen, Landgraf von Thüringen, Pfalzgraf von Sachsen, (1240–1315) und der Kunigunde von Eisenberg (124 | ||||||||||||||||||||||||||||
til Salzungen (–1311) | |||||||||||||||||||||||||||||
Kendt 1272 | |||||||||||||||||||||||||||||
† 26/4 1326 - 25/3 1327 | |||||||||||||||||||||||||||||
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Otto III von Dohna ~ | Gertrud von Meissen | ||||||||||||||||||||||||||||
Borggreve af Dohna | +1312/21) | ||||||||||||||||||||||||||||
† efter 3/12 1321 | |||||||||||||||||||||||||||||
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Friedrich XIV von Beichlingen ~ | Helene von Meißen | ||||||||||||||||||||||||||||
Greve af Beichlingen-Wiehe | ~ | ||||||||||||||||||||||||||||
Faldt ved Außig (Hussiterkrigen) | Helene von Meißen | ||||||||||||||||||||||||||||
* Burg Beichlingen ca. 1350 | |||||||||||||||||||||||||||||
† Außig, Ústí nad Labem, Böhmen 12/6 1426 | |||||||||||||||||||||||||||||
Begravet Außig, Böhmen | |||||||||||||||||||||||||||||
Während eines Feldzugs gegen die slawischen Daleminzier
ließ König Heinrich I. 928/929 auf einem Hügel an der Elbe eine Burg erbauen,
die ihren Namen nach dem unterhalb fließenden Bach Meisa erhielt. Zu Füßen der Burg entwickelte sich noch im gleichen
Jahrhundert die Stadt gleichen Namens (Meißen). Bis 965 Bestandteil der
Sächsischen Ostmark unter dem Markgrafen Gero ist erst ab 968 ein hier
eingesetzter Markgraf von Meißen bezeugt. Der Burgberg wurde noch im selben
Jahr Sitz für den Bischof des neuen Bistums Meißen. Seit 1068 ist außerdem
ein Burggraf nachweisbar. Mit der Zeit entwickelte sich eine Burggrafschaft
Meißen, die die Familie der Meinheringer weiter ausbauen konnte.
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Der Herrschaftsbereich der Markgrafen von Meißen dagegen dehnte sich im Laufe des 11. Jahrhunderts bis an die Neiße aus, später auch in südlicher Richtung bis ins Erzgebirge. Für das Jahr 983 ist ein gewisser Rikdag als Markgraf belegt, seit 985 die Familie der Ekkehardinger. Durch den Frieden von Bautzen kam es jedoch schon von 1018 bis 1031 zur ersten vorübergehenden, später endgültigen Trennung des Milzenerlandes, der späteren Oberlausitz, von der Markgrafschaft. | |||||||||||||||||||||||||||||
1046 kam die Markgrafschaft an die Familie der Weimar-Orlamünder Grafen, 1067 an die Brunonen, deren Vertreter Ekbert II. im Investiturstreit 1089 abgesetzt wurde. Ihm folgte im gleichen Jahr Heinrich I. von Eilenburg (1089–1103) aus der Familie der Wettiner, unter deren Herrschaft die Markgrafschaft von nun an verbleiben sollte. Vor allem unter den Markgrafen Konrad (1123–1156), Otto (1156–1191) und Dietrich (1190/1197–1221) wurde die Markgrafschaft erweitert und ausgebaut. | |||||||||||||||||||||||||||||
1264 konnte sich Heinrich der Erlauchte (1221–1288) im Erbstreit um die Landgrafschaft Thüringen durchsetzen, wo sein Onkel Heinrich Raspe 1247 | |||||||||||||||||||||||||||||
In der Folgezeit kam es zu gemeinsamen Regentschaften mehrerer männlicher Verwandter der Wettiner, in den Jahren 1382 und 1445 sogar zur Teilu | |||||||||||||||||||||||||||||
1423 wurde dem Markgrafen von Meißen Friedrich, dem Streitbaren das Herzogtum Sachsen-Wittenberg übertragen. Damit ging die Markgrafschaft M | |||||||||||||||||||||||||||||
Umfang [Bearbeiten] | |||||||||||||||||||||||||||||
Ursprünglich umfasste die Markgrafschaft Meißen nur das das Altsiedelland der Burggrafschaft (etwa vergleichbar mit dem späteren Landkreis Meiße | |||||||||||||||||||||||||||||
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Liupolt II von Plain ~ | Ita von
Burghausen Fødselsdag: circa 1170 Død circa 1210 (31-48) Immediate Family: Datter af Gebhard I, count of Burghausen og Sophie of Meissen, Duchess of Burghausen Bayern |
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Greve af Hardegg 1187/88 | |||||||||||||||||||||||||||||
* ca. 1166 † 17/4 1193 | |||||||||||||||||||||||||||||
Liutpold II, Graf von Plain-Hardegg | |||||||||||||||||||||||||||||
Heinrich der Erlauchte, Markgraf von | |||||||||||||||||||||||||||||